Sensitivitätsmodell > Stimmen von Anwendern | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Stimmen von Anwendern Die Anwendung von Sensitivitätsmodellen beinhaltet im Prinzip kontrollierte Lernprozesse. Übliche wissenschaftliche Operationalisierungs- und Übersetzungsvorgänge vorhandener Begriffe entfallen dabei nicht, aber sie unterliegen stetiger Präzisierung. Gesellschaftliche Daten werden in wechselwirkende Beziehung zueinander gesetzt. Die Mitwirkung der Betroffenen ist nicht nur erwünscht, sondern geradezu Voraussetzung erfolgreicher Sensivititätsmodelle, wie sie von Frederic Vester initiiert wurden. Es geht dabei nicht mehr in erster Linie darum, Daten zu sammeln, sondern Vorstellungen über Zusammenhänge zuu entwickeln, Daten situativ einzuordnen und sie durch Schätzgrößen zu ergänzen, wo solche nicht erreichbar sind oder zeitgerecht nicht zur Verfügung stehen. Dank der Vesterschen Denk- und Analyseansaetze konnten wir am Montag dieser Woche nach ueber 2 Jahren intensivster Arbeit vier neue Curricula im Bereich Bau-und Umwelt vorstellen und vom Hochschulsenat und der national Engineering Community absegnen lassen. Das Sensitivitaets Modell war fuer die Analyse und das Design Hintergrund und 'backbone' und ist nun (vielleicht ist dies einmalig) voll verankert im "competence based training" aller Kurse. Damit sind die Vesterschen Denkansaetze nun integraler Bestandteil in der Lehre sowie in der Evaluierung der Studenten und Dozenten (competence profiling, intellectual assets monitoring, systems analysis and design). Die Curricula wurden mit Hilfe des "Papier-Computers" designed, die Abhaengigkeiten sichtbar gemacht, Versagensfaelle teilweise mit der Software simuliert, potentielle Versagensfaelle, die ihrerseits wieder korrigierend auf das Design eingewirkt haben. "In der Unternehmensführung setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass der Systemansatz ein erfolgversprechendes Modell zur Bewältigung von Komplexität ist, dass also Systemverträglichkeit ein wesentliches Kriterium für die Entscheidung über Strategien und Maßnahmen sein muss. "Das Projekt GTZ hat in den letzten drei Monaten systemische Planungsmethoden mit Partnern aus Umwelt, Planungsämtern, dem Umweltconsulting und NGO´s aus drei Städten auf der Ebene realer Planungsprozesse angewandt und den genannten Personenkreise im Einsatz der Methoden ausgebildet. "Eine Möglichkeit zum besseren Umgang mit komplexen Systemen bietet die Anwendung des Sensitivitätsmodells von Prof. Frederic Vester. "Das Verkehrskonzept hat jetzt auch seine juristische und gerichtliche Anerkennung. Nach fast einem Jahrzehnt! Es ist ein Musterbeispiel der Vernetzung, Verknüpfung, Verzahnung der unterschiedlichsten Bereiche auf dem schwierigen Gebiet des Verkehrs. "Der beiliegende Sonderdruck war bereits für Ihren Herrn Gemahl reserviert. Leider ist er uns zu schnell vorausgeilt. Seine Denkansätze und damit verbundene Problemlösungsvorschläge sind aktueller denn je. Sein Referat im Jahre 1984 im AUDIMAX der FH Köln gab uns den Impuls zur Entwicklung der biokybernetisch-orientierten Regelkreise in einem Controlling-Konzept. So wird Ihr Herr Gemahl über unsere Absolventen und Studenten weiterwirken." "Das Sensitivitätsmodell ist kein theoretisches Modell, sondern ein computergestütztes Instrument zum Umgang mit Komplexität, das über nunmehr 20 Jahre aus der Praxis für die Praxis entwickelt und nach dem neuesten Stand der Erkenntnis und Technik ständig weiterentwickelt wurde." "Nach wie vor bin ich froh, mich für den Erwerb Ihrer Lizenz entschieden zu haben. Die Arbeit mit dem Sensitivitätsmodell hat die Qualität meiner Beratungsleistungen schon jetzt erheblich verbessert." "Das Verfahren basiert auf Biokybernetik, Fuzzy logic und ganzheitlicher Systemerfassung. Auf Grund seiner einzigartigen Transparanz und Benutzerfreundlichkeit wurde es auf der CeBit'94 in die Sonderveranstaltung CHANCEN 2000: Computer, Communication & Umwelt als 'Highlight' aufgenommen." "...verläßliche Soft- und Hardware-Garantie: Voller Service bis zum Start der individuellen Bearbeitung - wenn nötig auch darüber hinaus." "Jeder kann ohne Problem sofort einsteigen und sich nach Bedarf allmählich die vielen Möglichkeiten erschließen. Ein Learning by Doing ohne Voraussetzungen, ohne daß das 'Doing' Probleme aufwirft." "...eine Software, die den interaktiven Prozeß begünstigt. Wird dem didaktischen Anspruch von Frederic Vester in seinem Bestseller 'Denken, Lernen, Vergessen' voll gerecht." |
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