Home  |  Kontakt  |  Impressum  |  Drucken  |  English
Sensitivitätsmodell > Stimmen von Anwendern
Stimmen von Anwendern

Die Anwendung von Sensitivitätsmodellen beinhaltet im Prinzip kontrollierte Lernprozesse. Übliche wissenschaftliche Operationalisierungs- und Übersetzungsvorgänge vorhandener Begriffe entfallen dabei nicht, aber sie unterliegen stetiger Präzisierung. Gesellschaftliche Daten werden in wechselwirkende Beziehung zueinander gesetzt. Die Mitwirkung der Betroffenen ist nicht nur erwünscht, sondern geradezu Voraussetzung erfolgreicher Sensivititätsmodelle, wie sie von Frederic Vester initiiert wurden. Es geht dabei nicht mehr in erster Linie darum, Daten zu sammeln, sondern Vorstellungen über Zusammenhänge zuu entwickeln, Daten situativ einzuordnen und sie durch Schätzgrößen zu ergänzen, wo solche nicht erreichbar sind oder zeitgerecht nicht zur Verfügung stehen.
Aus: Prof. Peter Atteslander, "Methoden der empirischen Sozialforschung", de Gruyther (Neuauflage 2003)

Dank der Vesterschen Denk- und Analyseansaetze konnten wir am Montag dieser Woche nach ueber 2 Jahren intensivster Arbeit vier neue Curricula im Bereich Bau-und Umwelt vorstellen und vom Hochschulsenat und der national Engineering Community absegnen lassen. Das Sensitivitaets Modell war fuer die Analyse und das Design Hintergrund und 'backbone' und ist nun (vielleicht ist dies einmalig) voll verankert im "competence based training" aller Kurse. Damit sind die Vesterschen Denkansaetze nun integraler Bestandteil in der Lehre sowie in der Evaluierung der Studenten und Dozenten (competence profiling, intellectual assets monitoring, systems analysis and design). Die Curricula wurden mit Hilfe des "Papier-Computers" designed, die Abhaengigkeiten sichtbar gemacht, Versagensfaelle teilweise mit der Software simuliert, potentielle Versagensfaelle, die ihrerseits wieder korrigierend auf das Design eingewirkt haben.
Die kybernetischen Regeln und ihre Hintergruende sind nun Pflicht in der Ausbildung von Management Kompetenzen, und diese sind in Abhaengigkeit der Kursmaterie in nahezu allen Kursen eingeflochten (course competence profiles, concept visualization, simulation, competence interlinks). Es waere halt einfach zu schoen, wenn die Schrift "Die Kunst vernetzt zu denken" in Englischer Sprache vorliegen wuerde, dann koennten wir sie zur Pflichtlektuere machen fuer alle unsere Studenten. Es hat gar nicht einmal zu lange gedauert bis die Kollegen den 'cost benefit' des vernetzten Design verstanden haben.
Walter F. Holch, Polytechnic of Namibia, Department of Civil Engineering

"In der Unternehmensführung setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass der Systemansatz ein erfolgversprechendes Modell zur Bewältigung von Komplexität ist, dass also Systemverträglichkeit ein wesentliches Kriterium für die Entscheidung über Strategien und Maßnahmen sein muss.
Diese in der Theorie kaum noch bestrittene Notwendigkeit stößt allerdings bei der konkreten Umsetzung in die Praxis auf erhebliche Schwierigkeiten, denn eine systemische Herangehensweise an Probleme ist ebenso ungewohnt wie aufwendig.
Seit einiger Zeit ist nun ein Instrument verfügbar, das - im Rahmen von Planungsprozessen - hilft, Komplexität darstellbar und verstehbar zu machen: das von der Studiengruppe für Biologie und Umwelt Frederic Vester GmbH entwickelte Software-Programm 'Sensitivitätsmodell'".
Dr. Michael Steinbrecher, DaimlerChrysler AG Forschung Technik und Gesellschaft

"Das Projekt GTZ hat in den letzten drei Monaten systemische Planungsmethoden mit Partnern aus Umwelt, Planungsämtern, dem Umweltconsulting und NGO´s aus drei Städten auf der Ebene realer Planungsprozesse angewandt und den genannten Personenkreise im Einsatz der Methoden ausgebildet.
Dabei hat sich herausgestellt, dass für die kontinuierliche Anwendung von Methoden in umfangreicheren Vorhaben mit vielen Teilnehmergruppen die computerbasierte Unterstützung durch ein Instrument wie dem "Sensitivitätsmodell Prof. Vester" von großer Bedeutung ist. Es erlaubt die einfache und kostengünstige Visualisierung und Fortschreibung des Kommunikations- und Entscheidungsprozesses, sowie die einfache Durchführung von Policy Tests. Es bietet darüberhinaus eine Überprüfung des von den Akteuren empirisch entwickelten Systemmodells auf zielgerichtete Konstanz."
Joachim Schwanck, Gesellschaft für technische Zusammenarbeit GTZ

"Eine Möglichkeit zum besseren Umgang mit komplexen Systemen bietet die Anwendung des Sensitivitätsmodells von Prof. Frederic Vester.
Dabei wird das System mit Hilfe eines speziellen PC-Progammes von den Beteiligten durchleuchtet und die Rolle der beteiligten Elemente analysiert. Man findet dabei kritische Faktoren und Bremser, Stabilisatoren und Beschleuniger, lernt auf diese Weise die Zusammenhänge zu verstehen und kann beginnen, an den richtigen Rädchen zu drehen.
Die Blickrichtung ändert sich - das System wird von außen statt wie üblich von innen beleuchtet. Regelkreise werden transparent und Abläufe qualitativ und quantitativ nachvollziehbar. Ein Werkzeug, das uns zukünftig vielleicht helfen wird, mehr Effizienz in unserem Tun zu erreichen."
Dipl.-Ing. Herbert Buchinger, SCA HYGIENE PRODUCTS GmbH

"Das Verkehrskonzept hat jetzt auch seine juristische und gerichtliche Anerkennung. Nach fast einem Jahrzehnt! Es ist ein Musterbeispiel der Vernetzung, Verknüpfung, Verzahnung der unterschiedlichsten Bereiche auf dem schwierigen Gebiet des Verkehrs.
Es entspring einer anderen Denkweise, nicht der, die normalerweise sich nur an Einzelprojekten festbeißt und dann durchzusetzen versucht. Selbst wenn da und dort noch einiges nachzubessern ist, so ergibt sich doch ein wunderbares Gesamtkonzept. Die Anstöße und Entwicklungen, die wir in diesem Rahmen gegeben und eingeleitet haben, sind unglaublich. Leider sind sie bisher in weiten Bereichen weder verstanden noch gewürdigt worden, weil die Mehrheit nur in Details und kurzfristigen Erfolgen denkt bzw. geschult wird."
Eduard Geyer, Oberbürgermeister von Oberstdorf über die dort durchgeführte und umgesetzte Verkehrsstudie mit dem Sensitivitätsmodell

"Der beiliegende Sonderdruck war bereits für Ihren Herrn Gemahl reserviert. Leider ist er uns zu schnell vorausgeilt. Seine Denkansätze und damit verbundene Problemlösungsvorschläge sind aktueller denn je. Sein Referat im Jahre 1984 im AUDIMAX der FH Köln gab uns den Impuls zur Entwicklung der biokybernetisch-orientierten Regelkreise in einem Controlling-Konzept. So wird Ihr Herr Gemahl über unsere Absolventen und Studenten weiterwirken."
Aus einem Brief an Frau Anne Vester von Prof.Dr. Elmar Mayer, Mitherausgeber des Werks "Controlling-Konzepte - Neue Strategien und Werkzeuge für die Unternehmenspraxis"

"Das Sensitivitätsmodell ist kein theoretisches Modell, sondern ein computergestütztes Instrument zum Umgang mit Komplexität, das über nunmehr 20 Jahre aus der Praxis für die Praxis entwickelt und nach dem neuesten Stand der Erkenntnis und Technik ständig weiterentwickelt wurde."
Dr. A. v. Hesler, Umlandverband Frankfurt

"Nach wie vor bin ich froh, mich für den Erwerb Ihrer Lizenz entschieden zu haben. Die Arbeit mit dem Sensitivitätsmodell hat die Qualität meiner Beratungsleistungen schon jetzt erheblich verbessert."
Franz-Josef König, König Management und Beratung

"Das Verfahren basiert auf Biokybernetik, Fuzzy logic und ganzheitlicher Systemerfassung. Auf Grund seiner einzigartigen Transparanz und Benutzerfreundlichkeit wurde es auf der CeBit'94 in die Sonderveranstaltung CHANCEN 2000: Computer, Communication & Umwelt als 'Highlight' aufgenommen."
Arno Evers, Projektleitung 'CHANCEN 2000' für Deutsche Messe AG, Hannover

"...verläßliche Soft- und Hardware-Garantie: Voller Service bis zum Start der individuellen Bearbeitung - wenn nötig auch darüber hinaus."
Dipl.-Ing. Mamrot, Brandschutzforschung, Uni Wuppertal

"Jeder kann ohne Problem sofort einsteigen und sich nach Bedarf allmählich die vielen Möglichkeiten erschließen. Ein Learning by Doing ohne Voraussetzungen, ohne daß das 'Doing' Probleme aufwirft."
Klaus Ax, Stadtverwaltung Bad Aibling

"...eine Software, die den interaktiven Prozeß begünstigt. Wird dem didaktischen Anspruch von Frederic Vester in seinem Bestseller 'Denken, Lernen, Vergessen' voll gerecht."
Prof. Dr. M. Haller, Institut für Versicherungswirtschaft, Universität St. Gallen

Tel. +49 089-535010
info@frederic-vester.de